Damit ich die Kosten von 3100€ nicht alleine zahlen muss, habe ich bei meiner Krankenkasse einen Antrag auf Kostenübernahme gestellt. Dieser wurde gnadenlos abgeschmettert, da meine KK prinzipiell OPTIFAST nicht unterstützen würde. Anstelle dessen würde man mir eine Ernährungsberatung finanzieren. Ich habe schon im Vorfeld damit gerechnet, dass die Kosten nicht übernommen werden.
4 thoughts on “OPTIFAST Tagebuch – Antrag bei der Krankenkasse”
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Ohja, das KK-Spiel kenne ich auch. Legst du Einspruch ein ?
Ps. Schade, dass ich mich nicht bei Antwort auf Kommentare benachrichtigen lassen kann hier im Blog 🙁
Ich bin noch nicht sicher! Sehe die Chancen als sehr gering!
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Hey Leute!
Stecke auch gerade in der Antragsstellung. Ist das nicht traurig?? Da haben die Krankenkassen ein so großes Plus in den Kassen und da muss man trotzdem so rumbetteln.
Ganz ehrlich, jeder der dick ist, weiß wie schwer es ist. Da findet sich nunmehr mal ein Komplettprogramm was erfolgsversprechend aussieht und trotzdem kann man es nicht durchziehen.
Ganz ehrlich, ich bin nicht in der Lage das viele Geld selbst zu finanzieren. Und dann tat die Mitarbeiterin in dem Adipositaszentrum noch so, als wenn die 13 Monatsraten a´ knapp 250,00 € ein Schnäppchen wären 🙁
Aber was ärgere ich mich. Ich werde nunmehr versuchen einen Antrag zusammen mit meinem Hausarzt fertig zu machen und hoffe einfach, dass ich was erreichen kann. Ich werde auch in den Widerspruch gehen, wenn dann die vermutete Absage kommt 🙂 Bei so etwas bin ich hartnäckig 🙂 Sollen die wenigstens ein bisschen Arbeit mit mir haben *schmoll*
Allerdings erhoffe ich mir nicht so viel davon, ich informiere mich gerade über die Modifast-Kur. Die kann man in den Apotheken kaufen, kostet nicht so viel wie das Optifast Zeug und eine Ernährungsberatung bekommt man tatsächlich auch über die Krankenkasse finanziert ohne viel betteln zu müssen.
Was den Sport angeht, so kommt ja bald der Sommer und da kann an ja vielleicht auch mal wieder Walken gehen 🙂
In Deutschland zählt halt leider nur eins:
Hilf dir selber!!!! Schade, denn es ist wirklich wahnsinnig schwer!!
Es ist eben erstaunlich, dass die Krankenkassen in Kauf nehmen teure Medikamente gegen Herz-Kreislauferkranken oder teure Knie- oder Hüft-OP´s zu zahlen aber keine 3.100,00 € für eine einjährige Therapie. Das muss mir erst noch einer erklären.
Naja, ihr Lieben, ich wünsche allen viel Glück und Erfolg. Wenn ich einen Antrag fertig habe, werde ich diesen hier posten.
Liebe Grüße
Cherry182 aus RE
Hi Cherry,
ja das ist ein Riesenproblem mit den Krankenkassen. Der Witz an der Sache ist ja, dass Programme wie Optifast ja nun auch von der Deutschen Adipositas Gesellschaft empfohlen wird. Allerdings ist Adipositas auch noch nicht als Krankheit anerkannt.
Gerade wenn man viel oder massiv abnehmen muss/möchte, ist eine gute ärztliche Betruungsgrundlage wichtig. Während des Abnehmprozesses ändert sich extrem viel im Körperhaushalt.
Ich wünsche Dir auf jedenfall viel Glück bei deinem Antrag!