Gestern war wieder so ein Tag, an dem einfach Garnichts klappen wollte. Manchmal habe ich das Gefühl, das das Pech immer genau weis wo ich hin will, und dann dort direkt auf mich wartet. Warum ich mich hier so über mein Pech wundere? Ich hatte gestern einen „Platten“ an meinem Auto, und musste den Reifen wechseln. Beim wechseln des Reifens, was mich knapp zehn Minuten meiner kostbaren Zeit gekostet hatte, fiel mir auch gleich ein rostiger Nagel auf, den ich im Reifen stecken hatte. Glücklicherweise stattet VW seine Passats nicht mit Noträdern aus, sondern sie packen einen nagelneuen „normalen“ Reifen in das Reserveradloch! Natürlich habe ich mich bei dieser Aktion komplett zugesaut, und musste mich vor Arbeitsantritt, ich war schon spät dran, erstmal wieder umziehen. Aber im Grunde kann mich das alles nicht erschüttern, da ich heute meinen letzten Arbeitstag habe, und dann erst einmal eine Woche lang auspannen kann!
One thought on “Pleiten, Pech und Pannen II”
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tja, das Leben ist verdammt hart.